Mit
Autodesk Inventor lassen sich sehr viele Produkte konstruieren. Auch im
Behälterbau findet Inventor seine Anwendung. Bauteile wie Flansche, Rohre oder
Klöpperböden lassen sich als tabellengesteuerte Variantenteile (iParts) in einer
Datenbank (Inhaltscenter) organisieren und effektiv nutzen.
Ein Behälter selber ist allerdings eine Baugruppe, die immer wieder neu zu konstruieren ist. Die Einzelteile lassen sich leicht verbauen, haben aber keine intelligente Beziehung zueinander. Mit Autodesk Intent hingegen lassen sich solche Regelbasierten Beziehungen definieren. Mit einem Intent Regelwerk lassen sich somit deutlich schneller Varianten generieren.
Konstruktionszeiten von Tagen lassen sich so auf wenige Stunden reduzieren. Verbaut der Anwender beispielsweise einen Rohrstutzen, so definiert die Nennweite nicht nur die Abmessung des Rohres und des Flansches sondern ebenfalls den Durchbruch im Mantelblech.
Viele Unternehmen besitzen selber nicht das Potential, Regelbasierte Produktmodelle entwickeln zu können. Damit auch solche Betriebe die Vorteile von Intent Modellen wirtschaftlich nutzen können, entwickelt CAD-Meuthen schlüsselfertige Intent Applikationen. Die Regeln zu diesen Modellen stammen nicht vom Kunden sondern beispielsweise aus branchenüblichen Normen.
